Kapitel 81 – Weichenstellungen

Diese Woche…
…sieht Ilarion seine Menschenrechte verletzt…
…Rolf muss zum Personalgespräch…
…und Tomas an ungewöhnlichem Ort auch!

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Samstag, 31.01.2016

Während wir den Volvo erst mal intensiv putzten und dann dem Lack eine Lage Caranubawachs gegen die Salzreste auf den Straßen verpassten, trudelte auch Ilarion an der Halle ein. Er musste ja den MAN ausräumen, allerdings gefiel ihm nicht, wo er hin räumen musste: „Das ist ja ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Die erste Woche haben wir meinem Traum-Truck in der Firma und ich muss mit dem DAF in dieser peinlichen Aufmachung Linie fahren!“
Da hatte einerseits Ilarion Recht, die PEMA-Kisten waren schon recht aufdringlich beklebt. Und André hatte die Reihenfolge in der Tat nicht gerade glücklich ausgewählt. Aber ich war mir sicher, wenn Ilarion was gesagt hätte, wäre erst Timo auf Linie gegangen. Sprechenden Menschen konnte geholfen werden. „Du wist schon noch Deine Kilometer mit dem Actros fahren.“ „Na dann will ich mal sehen, ob sie was dazu gelernt haben seit dem XF105.“

Luke machte Platz in unserem Volvo, sein Arbeitsgerät war die kommenden zwei Wochen der MAN. Das nutzte ich, um die Kiste von der Werkbank zu nehmen, wie sie war und ins Staufach zu stecken. „What are you going to do with that?“ Deutsch hatte es ihm vor Überraschung wohl mal wieder verschlagen. „Nur ein Bisschen putzen.“ Luke fingerte durch die Kiste: „Etwas…? Reines Wachs, feinste Stufe Wachspolitur, Aluminiumpolitur, Chrompolitur, Kunststoffreiniger, Lederpflege, Glasreiniger, Reifenschaum, Feuchttücher, Mikrofasertücher, ein Swiffer, Reifenmarker, Küchenrolle, Schwamm. Sieht mehr aus als wolltest Du eine Fahrzeugreinigung eröffnen.“
Ilarion drehte sich zu Timo um: „Hast Du mitgeschrieben? Das brauchen wir auch noch alles!“ „Wenigstens haben wir genug Stauraum dafür, auch wenn wir zu zweit fahren.“ „Ich glaube, wir brauchen eine Seitenschürze mit Staufächern? Letzte Woche hast vor allem Du Dich beklagt, dass Dein Kunstwerk schmutzig wäre!“

Den Rest des Wochenendes verbrachten Luke und ich gemeinsam. Leider wegen des Wetters vor allem drinnen. Und am Sonntag musste er schon deutlich vor mir einschlafen.


Montag, 01.02.2016

Ich bekam mit, dass sich Luke irgendwann aus dem Bett schälte, als ich noch nicht allzu lange drin lag. Nachdem er schon gegen 18 Uhr eingeschlafen war, war ich noch mal aufgestanden und bis 23 Uhr wach geblieben. Mein Wecker meldete sich dafür erst um 7 Uhr wieder.

Nachdem ich zusammen mit Julian gefrühstückt hatte, gingen wir rüber. Julian musste noch ein paar Unterlagen in seinem Büro durch arbeiten und ich hatte zusätzlich zu meinem Papierkram Rolf zum Personalgespräch gebeten.
„Guten Morgen Rolf. Setz Dich.“ Ich zeigte auf den kleinen Besprechungstisch in der Ecke, gerade groß genug für zwei. Frontaldiskussion am Schreibtisch fand ich immer so ungemütlich. Also nutzte ich sie auch nur, wenn es ungemütlich werden sollte und da musste man sich bei mir schon sehr anstrengen für.
„So. Du bist jetzt seit dreieinhalb Monaten hier. Wie siehst Du denn diese Zeit?“ „Gut.“ „Ist das alles, was Du als Verkehrsmeister dazu sagen kannst?“ Ich grinste ihn an. „Na ja. Ich hätte in meiner bekannt direkten Art auch überraschend gut sagen können.“ „Und was hat Dich überrascht?“ „Wie professionell es hier zu geht. Ihr habt als Inhaber alle drei nur den Schnellkurs bei der IHK. Fahrer-Quali genauso wie Unternehmensführung. Als ich hier angefangen habe, war ich von sieben Fahrern überhaupt nur der dritte, der gelernt hatte. Und trotzdem habt Ihr die Firma im Griff und alle Fahrer wissen, was sie tun. Ich finde es super, wie Ihr es nicht nur versucht, jedem recht zu machen, sondern das auch noch schafft. Die Lieblingsmarke als Truck, Abenteurer bis Nordafrika schicken, aber wer eine Freundin hat, ist jedes Wochenende zu Hause. Was soll ich dazu noch sagen?“
„Man tut, was man kann. Ich hatte schon selbst schlechte Chefs. Und zugeteilte LKW, die mir nicht alle gefallen haben. So gehen die Leute dann auch damit um. Apropos. Wie kommst Du mit dem Magnum klar?“ „Für so einfach gestrickte Leute wie mich ist der in Ordnung. Wer nicht gerne aus der Reisetasche lebt, hat aber ein Staufach-Problem. Schön leise ist er auf jeden Fall.“ „Willst Du den behalten oder lieber den MAN haben? Der ist aber handgeschaltet.“ „Wäre mir auch egal. Warum fragst Du?“
„Einer unserer neuen Fahrer von der Linie soll mittelfristig in die Chemie wechseln. Der würde dann einen von den beiden Trucks bekommen müssen. Du bist länger da, also kannst Du auswählen.“ „Frag mich einfach noch mal, wenn es so weit ist.“ „Okay.“
„Gut. Dein erster Arbeitstag war der 18. Oktober 2015. Wo siehst Du Dich am 18. April 2016, also dem ersten Tag nach der Probezeit?“ „Na hier.“ Blöde Frage, blöde Antwort. Jeder, was er verdient, Herr Kaiser. „Das freut mich schon mal. Frage ich mal lieber nach dem 18. April 2017. Ich meine, ob Du mehrwöchige Touren fährst, als Fahrmeister komplett mit im Büroteam bist, wie jetzt auf Wochentour oder was auch immer dazwischen.“ „Nee, Büro alleine auf keinen Fall. Ich brauche die Fahrerei. Wochentouren sind schon okay. Wenn ich vorübergehend hier gebraucht werde, um zu helfen, dann auch mal reiner Bürodienst oder Kurzstrecke und Büro gemischt.“
„Gut. Könntest Du Dir auch vorstellen, ab Sommer einen Fahrer auszubilden?“ „Müsste ich viel für auf die Kurzstrecke, denn der braucht ja dann seinen Ausbilder regelmäßig vor Ort. Aber ja. Bei Papke wollte ich auch gerne ausbilden, aber das war Juniorchefsache.“
„Gut. Ich sehe da überall keine Probleme. Dein Fahrstil ist gut und wirtschaftlich, Du bist ins Team integriert. Wenn Du in den nächsten zweieinhalb Monaten nicht das Silberbesteck klaust, können wir langfristig planen. Und dann würde ich auch ab Sommer einen Fahrer im Unternehmen ausbilden wollen. Möchtest Du noch was loswerden?“ „Nein. Passt alles.“ „Okay. Dann wünsche ich Dir eine gute Woche.“
Rolf ging an die Arbeit und ich packte mir auf die To-Do-Liste, eine Stellenanzeige für Azubis zu schreiben.

Schließlich wurde es auch für mich Zeit, los zu fahren. Es gab mal wieder einen Bottich Formaldehyd bei Rettenmeier in Neheim. Diesmal war allerdings nicht Talke Frachtführer, sondern der Empfänger BP nahm sich der Sache selbst an.
Ich machte mich auf den Weg in Richtung Holland, denn das Ziel war auf der Insel.

An der Grenze zu den Niederlanden gab es fürs Putzzeug in der Pause nicht viel zu tun. Es war etwas neblig, aber das Bisschen Feuchtigkeit hatte nicht gereicht, um den Dreck von der Straße ernsthaft als Sprühmatsch aufzuwirbeln. Also machte ich nur mit einem feuchten Mikrofasertuch den Dreck überm Radkasten weg und die Felgen sauber. Wenn man alleine war, ging so wenigstens die Zeit rum, ohne dass einem langweilig wurde zwischen den ganzen Exil-Rumänen im Rasthaus. Und zur Not blieb ja noch der Swiffer. Wie der Schubert in seinen Putztipps auf DMAX so schön gemeint hatte: „Wenn einem langweilig ist, soll er sich so ein Ding kaufen. Kann man den ganzen Tag mit rumlaufen.“

Ich fuhr bei nun besserem Wetter weiter nach Ijmuiden und kam kurz vor knapp für den Check-In an. Also fuhr ich auch, gleich nachdem ich das Ticket hatte, aufs Schiff. Auf dem Weg zum Aufzug vom Fahrzeugdeck schimmerte der blau-beige Trailer durch die Lücken. KFL Nummer 2 war also auch an Bord.

Mit Nummer 2 traf ich mich später in Zivilkleidung zum Abendessen. „Hallo Tomas. Darf ich Dir einen Deal vorschlagen?“ „Was für einen?“ „Ich rechne das Abendessen komplett über meine Kreditkarte ab und wir machen das Personalgespräch zur halben Probezeit draus.“ „Was ist die Alternative?“ „Entweder André lässt Dich Freitag vorladen und ich lade Dich dafür Montag in mein Büro vor – oder Du schneist Freitag bei mir rein, wenn Du die Papiere rein bringst.“ „Na dann jetzt. Meine Freundin ist mir Freitagnachmittag lieber als Lademeister, die schon mit einem Bein im Wochenende sind. Und auch Du kommst nicht gegen sie an.“ „Ha, ha! Also gut. Plündern wir erst mal das Vorspeisenbuffet.“
Das Gespräch mit Tomas war auch harmlos. Er war mit Firma, Arbeitsgerät, Disposition und allen Rahmenbedingungen zufrieden. Und wir mit ihm auch. Einziger Aufhänger war seine damals geplante Einteilung für die Dachser-Kurse, die ihm nicht passte. Aber da er ja neben seiner fehlenden Motivation mit der Leerfahrt nach Neuss auch noch ein wirtschaftliches Argument gebracht hatte, war das auch vergeben und vergessen.
So hatte ich am Ende auch kein Problem, ihm die Genehmigung für eine Sache zu erteilen, die er schon fast vergessen hatte, weil er sich da schon lange vor seinem Wechsel zu uns angemeldet hatte.
Wir beschlossen nach dem Essen, noch auf einen Absacker an die Bar zu wechseln. Dort versuchte ein Kapuzenpulli von Schütz Thermotransporte unerkannt zu flüchten. Es steckte aber ein alter Bekannter drin – Erik Mahler. Wenn Patrick schon solche Vollhonks beschäftigten musste, um seine Flotte in Bewegung zu halten, brauchte ich mir über seine Konkurrenz ja weniger Sorgen machen als angenommen.


Dienstag, 02.02.2016

Zum Frühstück traf ich mich wieder mit Tomas und weil die Verbindung nach Newcastle so lang war, verbrachte ich danach den Rest der Überfahrt mit der E-Zigarette an Deck und telefonierte ein Bisschen mit Luke.

Schließlich hatte die Fähre angelegt und wir durften runter. Ich fuhr nach Newcastle und tauschte den Tanker gegen einen Tieflader mit einem Raupenbagger. Das hieß, ich musste jetzt 45 mph oder 72,4 km/h fahren. Ich stellte den Tempomat auf 74 ein.

Die Fahrt zog sich bis in die Dunkelheit, so dass mir auf dem letzten Stück vor Birmingham das Rundumlicht mal so richtig auf die Eier gehen konnte.

Mittwoch, 03.02.2016

Luke war von Northampton schon längst wieder zurück am Kanal, als ich mich in Birmingham ebenfalls auf den Weg an die Südküste machte. Wir versauten bei Dachser nämlich erst mal den Akkord. Den Trick hatte ich mir schon zu Mahlers Zeiten von einem Engländer angeeignet. Manchmal war der vermeintlich langsamere Weg der schnelle.
Die anderen versuchten meistens verzweifelt, am Abend noch ungeschoren auf einen Zug zu kommen, mussten dann in Großbritannien noch mal aus dem Zoll raus und dort einen Schlafplatz anfahren. Dann waren im Normalfall mehr als 9 Stunden Lenkzeit rum und die Nacht musste 11 Stunden lang sein. Dann war es aber dank perfektem Timing in die Spitze des Berufsverkehrs um London unmöglich, nach 3 Tagen noch zurück zu sein, um den Lade-Hub in Neuss zu kriegen.
Wir buchten einfach abends ein Ticket für den kommenden Morgen und legten uns in der Wartegruppe von Calais für eine kurze Nacht zur Ruhe. An sich war da ja Sicherheitszone, also konnte man auch relativ ungefährdet hier in Frankreich stehen. Klar, Abfahrtkontolle auf illegale Einwanderer sollte man trotzdem machen. So konnte man nach dem Schlafen zwischen 2 und 4 Uhr auf einen der leeren Nachtzüge fahren, kam in Folkstone an eine chronisch unterbeschäftigte Kontrollstation und war schnell draußen. Dann schaffte man es auf dem London Perimeter noch knapp vor dem Berufsverkehr rum.
Den Rückweg musste man dann auf sich zu kommen lassen, denn das hing von der Ladezeit ab. Auf jeden Fall war man noch am Mittwoch und nicht erst Donnerstag früh wieder am Rhein. Mal sehen, wie dumm die bei Dachsers guckten, wenn Luke da schon am Mittwochabend vor fuhr, obwohl sie einen halben Tag länger für die Tour veranschlagt hatten. Den Rest der Woche gab es dann für ihn Talke nach Bedarf.

Für mich war es dann später Vormittag, als ich mit meinem neuen Trailer voll mit Bigpacks auf Dover zu rollte.

Die Anschlussfracht stand bei Fercam bereit, ein Planentrailer mit gesammelten Werken für Hürth. So war ich kurz danach im Hafen und gegen halb 1 für ein spätes Mittagessen auf der Fähre.

Weiter ging es auf dem Kontinent, wo nach zweieinhalb Stunden an der französisch-belgischen Grenze wieder Schluss war. „Garer votre camion!“ Ich reimte mir aus irgendwas wie „gros chèque“ und „une heure“ zusammen, dass ich wohl eine Weile hier stehen durfte. Das Musterexemplar von Franzose war mal wieder nicht in der Lage oder nicht Willens, Englisch oder Deutsch zu sprechen. Und mein Schulfranzösisch war diese Woche mit einem anderen LKW unterwegs. Ich hatte ja Italienisch als zweite Fremdsprache nehmen müssen, was auch nicht immer verkehrt war, aber hier gerade nicht weiter half.

Neben mir stand ein belgischer Kollege, der wegen ein paar Minuten über die Zeit zu einer längeren Zwangspause verdonnert worden war. Da verstanden die Franzosen keinen Spaß Ausreise erst nach der Ruhepause, auch wenn die französische Autorität in 300 Metern endete.


Schließlich durfte ich vor fahren und der belgische Zöllner sprach dann sogar Deutsch. Es fanden sich natürlich keine Unregelmäßigkeiten, weder auf der Ladefläche noch in den Papieren. Also fuhr ich durch Belgien und erreichte mit einem 10er Aachener Land.


Donnerstag, 04.02.2016

In Hürth war ich zum Glück noch rechtzeitig, um meine Ladung los zu werden und einen Tanktainer für den Jade-Weser-Port auf den Weg zu bekommen. Deutlich vor 11:11 Uhr war ich wieder weg. Wenn man hier erst ankam, wenn die das Funkenmariechen über den Hof jagten, war man als Nicht-Karnevalist verloren.

Der ansonsten ereignislose Tag endete auf einem Warteplatz am JWP. Hier konnte ich dann mal wieder auf Youtube anschauen, was mein Angestellter mit dem russischen Akzent die letzte Woche verzapft hatte. Es war unterhaltsam, aber auch hier mal wieder keine bemerkenswerten Ereignisse.


Freitag, 05.02.2016

Der Tag war kurz, ich musste nur mit einem anderen Tanktainer nach Marl. Einmal die Laufnummer kontrollieren, TALU 4082 – passte zu den Papieren. Da hatte ein Kollege bei Talke mal nicht drauf geachtet und stand dann mit dem falschen Fässchen auf einem Parkplatz im Harzvorland, als dem Kollegen in Hamburg auffiel, dass er nicht den passenden Tanktainer bekommen hatte.

Den fahrfreien Nachmittag nutzte ich dann, um auch mit Ivan dem Schrecklichen noch das Halbzeit-Personalgespräch zu führen. Auch Maxim war mehr als zufrieden mit dem Job. Und erst recht mit seinem Truck. Der Cursor 13 Motor hatte ihn im Sturm erobert, was er auch gerne mal in seinen Videos betonte.
Auch da kam von meiner Seite nur kurz die Info, dass die bisher in Ordnung waren. Den Ivan konnte er ruhig geben, so lange es nicht zu krass wurde. Und auch, dass er da nach dem Ende der Probezeit nicht übertreiben durfte. Hauptsache es fiel nicht auf die Firma zurück.

Luke rief dann auch noch an. „Hallo. Wo bist Du?“ Die Antwort kam in Walisisch, also höchste Aufregung. Er steckte in einer Vollsperrung bei Eindhoven nach einem Unfall und kam nicht vor und nicht zurück. Vor 20 Uhr würde die Strecke wohl nicht mehr frei gegeben.

Also beschloss ich, mit Julian zum Fußball zu gehen. „VfL – V! F! L! – Mein Herz schlägt nur für Dich… – Und für Fiege!“ Wobei ich das alkoholfreie aus dieser Brauerei nehmen musste, was ich auch zum letzten Mal tat. Lieber Führerschein weg als Fiege Alkoholfrei, noch besser Cola trinken. Das Spiel war phasenweise schmeichelhaft für Bochum, besonders der 1:0 Führungstreffer aus gefühlten 15 % Ballbesitz. Am Ende ging der 2:0 Sieg in Ordnung, auch wenn es genauso gut ein 4:4 Unentschieden hätte werden können.

Nach dem Spiel hörte ich noch mal bei Luke nach. Er war inzwischen immerhin bei Venlo über die Grenze. Ich sagte ihm, er sollte trotzdem den Truck in Dormagen abstellen und fuhr mit dem Auto rüber, ihn zu holen. Auch Ilarion hatte den DAF hier geparkt. Wie auch immer der dann wieder hier rüber kommen wollte. Es war eine Woche, die sich so lange anfühlte. Wenn man immer zusammen war, merkte man erst wieder, wie lang 5 Tage waren.

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