Meine Arbeitswoche begann unüblich Spät, am Montag war ich erst um 9 Uhr in der Firma. Ich musste ja 45 Stunden Pause machen und die waren eben um 10.15 Uhr erst um, so war das wenn man erst Samstag rein kam. Im Büro begrüßte ich Bernd, der wieder aus seinem Urlaub da war, vielleicht hatte„Kapitel 39 Nur ein paar Minuten“ weiterlesen
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Kapitel 38 Einmal durchs Baltikum
Gestern hatte ich noch einen Termin mit dem Verkäufer des Oldtimers abgemacht, heute Nachmittag wollte ich in Uelzen vorbei schauen, mein Vater war als Experte mit von der Partie. Ich holte ihn zuhause ab und entspannt fuhren wir los. Er fand es zwar unnötig, das ich mir einen Oldtimer kaufen wollte, aber trotzdem, alles was„Kapitel 38 Einmal durchs Baltikum“ weiterlesen
Heimweg und Werkstattdienst
Ich surfte mal wieder mit dem Handy, mein Laptop hatte den Geist aufgegeben, wahrscheinlich vom ewigen rütteln, aber der Bildschirm meines Handys reichte um ein wenig durchs Forum zu stöbern. Eine Antwort auf meine persönliche Nachricht an die Dame des Forums hatte ich noch nicht erhalten, aber nicht schlimm, sie war die ganze Woche nicht„Heimweg und Werkstattdienst“ weiterlesen
Kapitel 36 Französische Nächte!
Ich fuhr vom Firmenhof und ein paar Km in Richtung Heimat. Irgendwann hielt ich an, ich wollte nun wissen was in dem Brief stand und holte ihn aus meiner Arbeitstasche. Der Brief war handgeschrieben, sie hatte eine wunderschöne Handschrift. Dazu hatte sie nicht einfach ein weißes Blatt Papier beschrieben, sondern extra verziertes Briefpapier genutzt. Bis„Kapitel 36 Französische Nächte!“ weiterlesen
Kapitel 35 Kipp Kipp Hurra, alles ist wunderbar
Sonntag stand ich um 8 auf und machte mich fertig, kurz vor neun klingelte es und meine Schwester lieferte Henrik ab. Ich kam direkt an die Haustür und wir gingen dann zum LKW. Henrik machte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich während ich meine Runde machte, danach ging es los. Gegen 10 Uhr trafen wir„Kapitel 35 Kipp Kipp Hurra, alles ist wunderbar“ weiterlesen
Kapitel 34 Auf gute Nachbarschaft
Ich traute meinen Augen nicht, Amelie stand dort, sie bat mich sie rein zu lassen, was ich auch tat. Sie kletterte in den LKW, ich nahm auf dem Beifahrersitz platz, sie saß auf dem Fahrersitz. Sie druckste zunächst etwas rum, war dann aber sehr daran interessiert wohin und vor allem wie ich fahren würde. Dann„Kapitel 34 Auf gute Nachbarschaft“ weiterlesen
Kapitel 33 Bretagne Express!
Sonntag Ich schlief lange, bei Mittag herum stand ich erst auf. Dann fuhr ich zu meinen Eltern, dort traf ich dann auf meine Schwester mit ihren Kindern. Es gab ein gemeinsames Kaffeetrinken, wobei es mir dabei eher um den Kuchen ging. Dann spielte ich noch etwas mit meinem Neffen und meinen Nichten. Am Abend wollten„Kapitel 33 Bretagne Express!“ weiterlesen
Dicke Luft im Paradies!
Montag Wie geplant startete ich um vier Uhr aus Genua. Ziel war die Firma Transporti Meditarinea in Mailand. Ich sollte um sieben da sein zum laden, den Termin verfehlte ich etwas, da ich durch die Verkehrsführung um Mailand herum etwas verwirrt war, so fuhr ich an der richtigen Ausfahrt vorbei, musste dann weiter bis zur„Dicke Luft im Paradies!“ weiterlesen
Kapitel 31 Manchmal passt es eben
Montag Um 2 Uhr war mein Wochenende zu Ende. Ich schloss die Haustür hinter mir ab und fuhr mit dem Auto zum Firmenhof. Das Tor war schon auf, die ersten LKW weg. Ich verstaute mein Sachen, parkte meinen PKW an dafür vorgesehener Stelle und holte auf dem Weg zurück zum LKW die Papiere aus dem„Kapitel 31 Manchmal passt es eben“ weiterlesen
Kapitel 30 Eviva España
Sonntag Ausgeruht stand ich kurz vor Mittag auf, ich stand immer noch auf der Raststätte bei Toulouse. Als erstes kümmerte ich mich um die Routenplanung, um in etwa abschätzen zu können wann ich los musste. Ich entschied mich erst am Montag Morgen, gegen 2 oder 3 Uhr los zu fahren, so hatte man wenigstens einen„Kapitel 30 Eviva España“ weiterlesen
