Kapitel 36 Französische Nächte!

Ich fuhr vom Firmenhof und ein paar Km in Richtung Heimat. Irgendwann hielt ich an, ich wollte nun wissen was in dem Brief stand und holte ihn aus meiner Arbeitstasche. Der Brief war handgeschrieben, sie hatte eine wunderschöne Handschrift. Dazu hatte sie nicht einfach ein weißes Blatt Papier beschrieben, sondern extra verziertes Briefpapier genutzt. Bis„Kapitel 36 Französische Nächte!“ weiterlesen

Kapitel 35 Kipp Kipp Hurra, alles ist wunderbar

Sonntag stand ich um 8 auf und machte mich fertig, kurz vor neun klingelte es und meine Schwester lieferte Henrik ab. Ich kam direkt an die Haustür und wir gingen dann zum LKW. Henrik machte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich während ich meine Runde machte, danach ging es los. Gegen 10 Uhr trafen wir„Kapitel 35 Kipp Kipp Hurra, alles ist wunderbar“ weiterlesen

Kapitel 34 Auf gute Nachbarschaft

Ich traute meinen Augen nicht, Amelie stand dort, sie bat mich sie rein zu lassen, was ich auch tat. Sie kletterte in den LKW, ich nahm auf dem Beifahrersitz platz, sie saß auf dem Fahrersitz. Sie druckste zunächst etwas rum, war dann aber sehr daran interessiert wohin und vor allem wie ich fahren würde. Dann„Kapitel 34 Auf gute Nachbarschaft“ weiterlesen

Kapitel 33 Bretagne Express!

Sonntag Ich schlief lange, bei Mittag herum stand ich erst auf. Dann fuhr ich zu meinen Eltern, dort traf ich dann auf meine Schwester mit ihren Kindern. Es gab ein gemeinsames Kaffeetrinken, wobei es mir dabei eher um den Kuchen ging. Dann spielte ich noch etwas mit meinem Neffen und meinen Nichten. Am Abend wollten„Kapitel 33 Bretagne Express!“ weiterlesen

Dicke Luft im Paradies!

Montag Wie geplant startete ich um vier Uhr aus Genua. Ziel war die Firma Transporti Meditarinea in Mailand. Ich sollte um sieben da sein zum laden, den Termin verfehlte ich etwas, da ich durch die Verkehrsführung um Mailand herum etwas verwirrt war, so fuhr ich an der richtigen Ausfahrt vorbei, musste dann weiter bis zur„Dicke Luft im Paradies!“ weiterlesen

Kapitel 30 Eviva España

Sonntag Ausgeruht stand ich kurz vor Mittag auf, ich stand immer noch auf der Raststätte bei Toulouse. Als erstes kümmerte ich mich um die Routenplanung, um in etwa abschätzen zu können wann ich los musste. Ich entschied mich erst am Montag Morgen, gegen 2 oder 3 Uhr los zu fahren, so hatte man wenigstens einen„Kapitel 30 Eviva España“ weiterlesen